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Kooperationen ermöglichen neue Chancen

„Zusammenkommen ist ein Beginn, zusammenbleiben ist ein Fortschritt, zusammenarbeiten ist ein Erfolg„ (Henry Ford)

Der Arbeitsalltag im Fitnessstudio hat sich in den vergangenen Jahren drastisch verändert. Wurden die Kundendaten noch vor Jahren im Aktenschrank aufbewahrt und Trainingspläne von Hand erstellt, so werden diese Informationen heutzutage alle elektronisch verwaltet und digitalisiert. Kunden informieren sich im Internet über das Leistungsangebot und vereinbaren über die Webseite gleich einen Termin. Die Kontaktdaten werden in der Studioverwaltungssoftware erfasst und der Termin für den Trainer gleich im Terminbuch angelegt. Einen Tag vor dem Termin wird der Interessent an seinen bevorstehenden Besuch noch einmal erinnert. Am Empfang erscheint der Name bereits auf dem Begrüßungsbildschirm und man wird vom Trainer bereits erwartet. Mit seiner Tageskarte erhält man Zugang zur Umkleidekabine, kann seinen Schrank selbst wählen und verschließen. Während des Einweisungsgespräches erfasst der Trainer alle wichtigen Daten am PC. Anschließend geht es auf die Trainingsfläche und mittels der programmierten Kundenkarte stellen sich die Geräte wie von Zauberhand selbst ein. Die Karte einmal kurz vor das Lesegerät halten und schon sorgt die Zapfstation für die entsprechende Erfrischung. Nach dem Training bucht man noch einen Kurzurlaub unter dem Solarium und der Eiweissshake aus dem Automaten rundet den Besuch ab.

Diesen oder ähnliche Abläufe werden durch die fortschreitende Digitalisierung der Daten und die Vernetzung der verschiedenen Softwarelösungen ermöglicht. über sogenannte Softwareschnittstellen werden Kundendaten zwischen den Softwaresystemen ausgetauscht. Das erspart die Mehrfacheingabe von Kundendaten und spart somit wertvolle Arbeitszeit. Die Kontaktdaten aus dem Onlineterminbuch werden in die Studioverwaltungssoftware übertragen. Kundendaten werden von hier aus an die Trainingssoftware übermittelt. Digital abgeschlossene Verträge aus dem Vertrieb werden direkt an die Vertragsverwaltung für die Weiterverarbeitung übergeben. Per Knopfdruck werden alle relevanten Vertragsinformationen an das Inkassounternehmen oder an die Anwaltskanzlei versandt. Mailings müssen nicht mehr gedruckt, frankiert und zur Post gebracht werden, auch diese werden einfach über eine Schnittstelle an die E-Post übermittelt.

Schnittstellen sind heutzutage nicht mehr alleine auf verschiedene Softwarelösungen beschränkt. Auch der Datenaustausch zwischen Software und Hardware ist zum festen Bestandteil im Studioalltag geworden. Der RFID-Leser kommuniziert am Checkin mit der Zugangskontrollsoftware, der Shakeautomat kennt die Höhe des Verzehrguthaben des Kunden und das Solarium weiß, ob der Kunden ein Sonnenabo besitzt. Ohne die Vernetzung der Unternehmensbereiche wären diese Möglichkeiten undenkbar.

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